Das Rote Netz Berlin bietet für alle Mitglieder ein breitgefächertes Angebot: Themen diskutieren, gemeinsam an Projekten arbeiten oder Umfragen durchführen. Jetzt ist das Rote Netz für alle Mitglieder offen.
Mit Beginn der Corona-Epidemie öffnete sich die SPD Berlin schnell dem digitalen Raum. Jeder Kreis bekam einen WebEx-Raum für Video- und Telefonkonferenzen. Fachausschüsse, Arbeitskreise und Arbeitsgemeinschaften auf Landesebene wurden aus dem KSH betreut – am Ende hat es gut funktioniert.
Jetzt gehen wir mit dem Roten Netz Berlin einen Schritt weiter. Mit dem Rote(n) Netz Berlin stellen wir eine parteiinterne Online-Plattform mit entsprechenden Kommunikationstools zur Verfügung. Alle Gliederungen und Arbeitsgemeinschaften des Landesverbandes erhalten einen eigenen sogenannten Space.
Rotes Netz – eine Möglichkeit, um Familie und Beruf besser zu vereinbaren
Hier können Mitglieder Themen diskutieren, gemeinsam an Dokumenten, zum Beispiel Anträge, arbeiten, Aufgaben-Listen führen, Dateien und Notizen teilen, ein Wiki betreiben, Termine anlegen und Umfragen durchführen. Die jeweiligen Vorstände sind für die Administration ihres Spaces zuständig. Jetzt ist das Rote Netz für alle Mitglieder offen.
Der Landesparteitag im November 2017 hatte auf Grundlage der Arbeit der organisationspolitischen Kommission dem Landesvorstand zahlreiche Empfehlungen mit auf den Weg gegeben. Die Stärkung der Partizipationsmöglichkeiten, die bessere Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Engagement war dabei ein wichtiges Anliegen.