Gustav-Heinemann-Bürgerpreis 2023 geht an belarusische Exil-Initiative aus Berlin

Die SPD würdigt Menschen und Initiativen, die sich stark machen für andere, für Freiheit, Gerechtigkeit, Zivilcourage und Demokratie: der Gustav-Heinemann-Bürgerpreis. Preisträgerin in diesem Jahr ist eine Freiheits- und Demokratie-Initiative für Belarus – aus Berlin!

Dieses Jahr zeichnet die SPD die Belarusische Gemeinschaft RAZAM e.V. aus Berlin für ihren unermüdlichen Einsatz für die Demokratie in Belarus aus. RAZAM stellt die größte Exil-Organisation belarusischer Bürgerinnen und Bürger in Deutschland dar und die SPD möchte mit dem Preis die wertvolle Arbeit für Freiheit und Demokratie anerkennen und nachhaltig unterstützen.

Gustav-Heinemann-Bürgerpreis

Mit dem Gustav-Heinemann-Bürgerpreis würdigt die SPD Personen, Gruppen oder Organisationen, die sich um Freiheit und Gerechtigkeit, Bürgermut und Zivilcourage verdient gemacht haben. Der Preis wurde 1977 im Gedenken an den früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann von der SPD gestiftet. Er soll für alle Ermutigung sein, die von Gustav W. Heinemann vorgelebten Bürgertugenden zu verwirklichen.

Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Verliehen wird der Gustav-Heinemann-Bürgerpreis am

Dienstag, 23. Mai 2023

ab 18:30 Uhr, Willy-Brandt-Haus

Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin

Mit dabei sind u.a. Saskia Esken, Lars Klingbeil, Kevin Kühnert, Nancy Faeser, Manuela Schwesig, Dietmar Nietan und Michael Dröscher.

Die Preisverleihung wird live gestreamt auf spd.de.