Kein Platz für Menschen­feind­lich­keit und Rassismus in Berlin und Deutschland

Am 19. Februar 2020 wurden bei einem rechtsterroristischen Attentat in Hanau zehn Menschen ermordet. Zum einjährigen Gedenken der Opfer dieses entsetzlichen Anschlags erklären die Landesvorsitzenden der SPD Berlin:

Franziska Giffey: „Die schreckliche Tat von Hanau lässt uns auch nach einem Jahr fassungslos zurück. Wir gedenken den Menschen, die ihr Leben verloren haben. Für uns ist die Gleichwertigkeit aller Menschen nicht verhandelbar. Deshalb stellen wir uns Rassismus in aller Entschiedenheit entgegen. Wir werden wachsam bleiben und rechte Gewalt und Hetze konsequent bekämpfen. Die SPD steht für den Schutz und die Teilhabe aller Menschen – ganz gleich, woher sie kommen und wer sie sind.“

Raed Saleh: „Rassisten, Reichsbürger, Rechtsextreme und Neonazis schrecken vor Gewalt nicht zurück. Aus Worten werden Taten, sogar Morde, wie neben Hanau auch die Anschläge von Halle oder Kassel beweisen. Unsere Antwort auf Angriffe gegen unsere offene Gesellschaft kann nur eine starke und wehrhafte Demokratie sein. Wir werden uns immer und überall wehren, gegen die Feinde unserer Demokratie, unseres Rechtsstaates, unserer weltoffenen und toleranten Gesellschaft. Unser Ziel ist eine sichere Stadt, ein sicheres Land für alle.“