Statement der Spitzen­kandidatin und Landes­vorsitzenden der Berliner SPD zur Begrenzung der Mieten bei den landes­eigenen Wohnungs­bau­gesell­schaften

Zur heute im Senat beschlossenen Vereinbarung, die Mieten bei den landeseigenen Gesellschaften zu begrenzen, erklärt Franziska Giffey, Spitzenkandidatin und Landesvorsitzende der Berliner SPD:

„Die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sind Garanten für sicheres und bezahlbares Wohnen in Berlin. Wir haben uns in der Koalition erfolgreich dafür eingesetzt, auf Mieterhöhungen in diesem Jahr zu verzichten und diese in den folgenden Jahren zu begrenzen. Das Land Berlin nimmt damit seine Verantwortung für eine bezahlbare Stadt wahr. Der Verzicht auf Mieterhöhungen in diesem Jahr bei den rund 330.000 landeseigenen Wohnungen ist eine wichtige Erleichterung für Mieterinnen und Mieter in Zeiten der Pandemie. Das ist auch ein Signal an andere Vermieterinnen und Vermieter in der Stadt, ihrer sozialen Verantwortung nachzukommen. Uns ist es wichtig, dass die sechs landeseigenen Wohnungsgesellschaften eine Vorbildrolle haben, wenn es um bezahlbare Mieten in der Stadt geht.“