Statement zur angekündigten Mittelstreichung der „Nummer gegen Kummer“

Zur angekündigten Mittelstreichung der „Nummer gegen Kummer“ 116 111 durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie äußern sich die SPD-Landesvorsitzenden:

Nicola Böcker-Giannini: „Eine Sorge weniger? Nicht mit der CDU-geführten Bildungsverwaltung, die die „Nummer gegen Kummer“ streichen will. Das ist ein herber Schlag und ein Rückschritt. Für uns als SPD ist das nicht hinnehmbar.“

Martin Hikel: „Dieses wichtige Angebot hilft täglich Jung bis Alt – 10.000-mal pro Jahr. Wir fordern die Bildungsverwaltung auf, die Finanzierung sozialer Projekte nicht ausnahmslos zu streichen. Es braucht jetzt Klarheit für alle Beteiligten und verträgliche Lösungen.“

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