Tag der Arbeit

Zum Tag der Arbeit am 1. Mai erklären:

Franziska Giffey, Landesvorsitzende der SPD Berlin: „Gute Arbeit heißt für uns: fair bezahlte, tarifgebundene und sichere Arbeitsplätze mit betrieblicher Mitbestimmung. Dafür brauchen wir starke Gewerkschaften und auch starke Unternehmen, die sozialpartnerschaftlich handeln. Wir sorgen dafür, dass unsere landeseigenen Unternehmen mit gutem Beispiel vorangehen. Wir haben erreicht, dass mit dem heutigen Tag der Landesmindestlohn und der Vergabemindestlohn erhöht werden. Als Sozialdemokratie setzen wir uns jeden Tag für gute Arbeit und eine starke Wirtschaft ein – hier in Berlin, im Bund und in Europa. Wir sind Deutschlands stärkste Stimme für ein soziales und fortschrittliches Europa.“

Raed Saleh, Landesvorsitzender der SPD Berlin: „Wir unterstützen als SPD Berlin die Gewerkschaften in ihrem Kampf für mehr Tarifbindung. Denn tarifgebundene Arbeit bedeutet für die Beschäftigten mehr Lohn, mehr Freiheit und mehr Sicherheit. Starke Gewerkschaften sind hierfür die Grundlage. Deshalb gehen wir am ersten Mai gemeinsam mit dem DGB auf die Straße.“

Gaby Bischoff, MdEP und Spitzenkandidatin der Berliner SPD für die Europawahl: „Wir haben Europa zum Motor für gute Arbeit und mehr Demokratie am Arbeitsplatz gemacht. Unser Engagement endet nicht an den Grenzen – es vereint Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in ganz Europa.“

Cansel Kiziltepe, stellvertretende Vorsitzende der SPD Berlin: „Die wirksame Antwort auf wachsende Ungleichheit, auf Reallohnverluste und Fachkräftemangel heißt: Tarifbindung. Denn eine hohe Tarifbindung sorgt für gute Arbeit und gute Löhne. 80 % – das ist das Ziel, das die EU allen Mitgliedstaaten vorgibt. Die EU-Richtlinie muss endlich umgesetzt werden. “

Die Berliner SPD beteiligt sich wie jedes Jahr am DGB-Demonstrationszug. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite.