#HerzenssacheBerlin Tour: 12 Bezirke – 24 Termine

#HerzenssacheBerlin-Tour

„Hingehen, zuhören, anpacken“ lautet das Motto von Franziska Giffey. Am 18. März startete unsere Spitzenkandidatin mit ihrer #HerzenssacheBerlin Tour durch alle zwölf Bezirke. Bei Besuchen in Unternehmen, Vereinen oder bei Lokalen Iniativen wird sie vor Ort direkt mit Menschen ins Gespräch kommen. Im Fokus stehen dabei immer die Schwer­punkte unseres Wahl­programms: Bauen, Bildung, beste Wirtschaft, bürger­nahe Verwaltung und Berlin in Sicherheit – für eine lebenswerte Stadt.

Termine der #HerzenssacheBerlin Tour:

Hinweis zur Pandemiebedingung: Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie können die Termine nicht öffentlich stattfinden.

Eindrücke und Berichte der Besuche werden im Anschluss hier oder auf unseren Social-Media-Kanälen (Instagram, Twitter, Facebook) veröffentlicht. Außerdem informieren wir über den Telegram-Kanal von Franziska Giffey.

Donnerstag, 18. März 2021: Pankow

Halt Nummer eins unserer #HerzenssacheBerlin Tour führte uns nach Pankow. Dort hat Franziska Giffey die Produktionshallen von Stadler besucht, in denen die neuen Berliner S-Bahnen gefertigt werden. Auch in unserem Wahlprogramm setzen wir uns für einen Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs ein. Dazu unsere Spitzenkandidatin:

Ich möchte einen Öffentlichen Nahverkehr, der für alle Menschen attraktiv ist. Gerade für die Berlinerinnen und Berliner in den Außenbezirken müssen wir mehr Angebote schaffen: mit leistungs­starken Strecken, enger Taktung und neuen klimafreundlichen Fahrzeugen.

Franziska Giffey


Halt Nummer zwei unserer Tour in Pankow war das ABB Ausbildungszentrum. Dort werden derzeit in 18 Ausbildungsberufen rund 750 junge Menschen ausgebildet. Franziska Giffey hat vor Ort mit Auszubildenden und Ausbilder:innen gesprochen und lobte insbesondere die Initiative Girlsatec, die über Ausbildungsmöglichkeiten für junge Frauen in technischen Berufen informiert: „Um zukunftsfähig zu sein, brauchen wir mehr junge Menschen in der Stadt, die sich für eine Berufsausbildung im Handwerk, in der Industrie oder im Dienstleistungsbereich entscheiden.“ Damit das gelingt, setzen wir uns für eine Ausbildungsplatzgarantie ein.

Das moderne ABB Ausbildungs­zentrum engagiert sich für die nächste Generation von Fachkräften und leistet damit einen wertvollen Beitrag für die Weiterentwicklung der Berliner Wirtschaft. Um zukunftsfähig zu sein, brauchen wir mehr junge Menschen in der Stadt, die sich für eine Berufsausbildung im Handwerk, in der Industrie oder im Dienstleistungs­bereich entscheiden. Damit sie dies tun, braucht es attraktive Rahmenbedingungen und eine sichere Perspektive. Viele Jugendliche sorgen sich um ihre Aus&sy;bildungs­möglich­keiten, gerade in der Pandemie. Deshalb setzt sich die SPD Berlin für eine Ausbildungs­platz­garantie für alle Jugendlichen ein, die sich für diesen Weg entscheiden

Franziska Giffey

Freitag, 19. März 2021: Treptow-Köpenick

Station zwei unserer #HerzenssacheBerlin Tour führte Franziska Giffey nach Treptow-Köpenick: In den Spreepark Plänterwald und zu Asti Mobile Robotics.

Bis 2022 soll der Spreepark für alle Berliner:innen wieder als Naherholungs­gebiet und Freizeit­stätte öffnen – mit einem vielfältigen, niedrigschwelligen Kunst-, Kultur- und Bildungsprogramm. Dafür hat der Bund 2,88 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Mit dem neuen Spreepark der Zukunft gewinnt die Hauptstadt einen Ort zurück, an dem Altes in frischem Glanz erstrahlt.

Franziska Giffey

Der Standort von Asti Mobile Robotics in Adlershof hat während der Corona-Pandemie einen Desinfektionsroboter entwickelt. Ein starkes Zeichen für die Innovationskraft unserer Stadt!

Unser Fokus auf Unternehmens­ansiedlungen, auf die enge Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft und auf Innovations­korridore, wie hier in Adlershof, sind genau die richtigen Konzepte für die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt

Franziska Giffey

Freitag, 27. März 2021: Friedrichshain-Kreuzberg

Der dritte Halt unserer #HerzenssacheBerlin Tour führte Friedrichshain-Kreuzberg: ans Kottbusser Tor und auf die Halbinsel Stralau. Vor Ort macht sich Franziska ein Bild von der aktuellen Lage. Die Themen Bauen und Sicherheit standen dabei insbesondere im Fokus. Am Neue Kreuzberger Zentrum sprach unsere Spitzenkandidatin mit Ladenbesitzer:innen und Anwohner:innen des Mieterrats über das Leben und Arbeiten am „Kotti“. Der Wunsch nach mehr Sicherheit – sowohl in Form von Polizeipräsenz, als auch beim Thema Wohnen – wurde mehrfach geäußert.

Unsere vielfältigen Kieze sind vor allem dann belebt und beliebt, wenn sie zum Aufenthalt einladen. Wir müssen die besondere Berliner Mischung aus Wohnen und Arbeiten bewahren. Gewalttätige Übergriffe, Drogenhandel oder Sperrmüll auf den Straßen führen bei vielen Berlinerinnen und Berlinern aber zu Unsicherheit sowie einem schleichenden Vertrauensverlust in den Staat und seine Institutionen. Wer in Berlin lebt, muss sich sicher fühlen können. Deshalb werden wir gezielt gegen Kriminalität und Ordnungs­widrig­keiten im öffentlichen Raum vorgehen. Sicherheit bedeutet aber auch, sich seine Miete auch morgen noch leisten zu können.

Franziska Giffey

Auf der Halbinsel Stralau, nahe des S-Bahn-Station Ostkreuz in Friedrichshain entstehen derzeit ca. 300 neue Wohnungen. Davon sind in etwa die Hälfte auch sozial gefördert. Nebenan entstehen Gebäude, in denen bald Büros entstehen oder sich Lebens­mittel­geschäfte ansiedeln, damit die Infrastruktur der Wohnregion weiter verbessert wird.

Um bezahlbare Wohnungen anzubieten, sind Projekte wie hier unverzichtbar.

Franziska Giffey

Dienstag, 30. März 2021: Tempelhof-Schöneberg

Der Marienpark in Tempelhof und die Marmeladen- und Eisproduktion „Frucht &Freunde“ bzw. „Vanille & Marille“ in Schöneberg standen beim Tour-Halt Nummer drei auf dem Plan. Im Marienpark stellt die Firma „Mobility goes Aditive“ 3D-Druck-Produkte her. Berlin gilt weltweit als Hauptstadt der Additiven Produktionstechnik, also des 3D-Druckverfahrens.
Ebenfalls im Tempelhof besichtigte Franziska Giffey BrewDog. Die schottische Brauerei führt im Marienpark eine große Erlebnis­gastronomie: Bewirtung und Brauerei unter einem Dach.
In Schöneberg hat Franziska Giffey Eis und Marmelade produziert und natürlich auch probiert – gemeinsam mit den AGH-Kandidierenden Wiebke Neumann, Michael Biel, Lars Rauchfuß, der Bezirks­bürger­meisterin, Angelika Schöttler, und Kevin Kühnert, dem Bundestagskandidat des Bezirks.

Berlins wirtschaftliche Kraft spiegelt sich auch in der Vielfalt seiner Gewerbetreibenden wider. Gerade kleine und mittlere Handwerksbetriebe, die mit innovativen Ideen und handwerklichen Fähigkeiten Berlin voranbringen, bilden ein Herzstück der Hauptstadt­wirtschaft. Wir wollen unsere Stadt durch eine wirtschafts- und wissensbasierte Innovations­förder­politik zu einem attraktiven Standort für Unternehmen mit weltmarktführenden Produkten ‚Made in Berlin‘ machen.

Franziska Giffey

Donnerstag, 8. April 2021: Charlottenburg-Wilmersdorf

Berlin ist Motor und Impulsgeber für neue Ideen, Technologien und Innovationen. Das Innovations- und Wissenspotenzial der Stadt wird von einem breiten Bildungs- und Forschungsangebot getragen. Im Zuge ihrer #HerzenssacheBerlin-Tour besuchte Franziska Giffey den Campus Charlottenburg sowie das Projekt der Siemensbahn in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Zukunftsfähige Wirtschaftspolitik basiert auf einer engen Verflechtung von moderner Industrie mit anwendungsorientierter Wissenschaft und Forschung. Unsere Unternehmen müssen deshalb auf kürzestem Weg von den technischen und geistigen Innovationen unserer hervorragenden Wissenschafts- und Forschungs­einrichtungen profitieren können. Deshalb wird die Berliner SPD die Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft weiter fördern, um die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt zu stärken sowie Talente und Fachkräfte aus aller Welt anzuziehen.“

Franziska Giffey

Als wesentlichen Faktor im Standortwettbewerb müssen wir zudem auch die verkehrlichen Infrastrukturen ausbauen. Denn sie sind mit maßgeblich für die Bewertung der Standortqualität und damit für neue Ansiedlungen. Eines unserer Ziele zur besseren Anbindung der wirtschaftlichen Hotspots und Innovationsorte Berlins ist, den Wiederaufbau der Siemensbahn voranzutreiben und die Linie zur Insel Gartenfeld und bis nach Hakenfelde zu verlängern. Damit stärken wir nicht nur die Siemensstadt 2.0 durch schnelle Anbindungen zum Hauptbahnhof und zum BER, sondern eröffnen auch den großen Siedlungs­projekten Spandaus neue Perspektiven.

Franziska Giffey

Freitag, 9. April 2021: Steglitz-Zehlendorf

Thermometersiedlung in Lichterfelde und Dorfaue in Zehlendorf Mitte bildeten unsere zwei Tour-Stationen in Steglitz-Zehlendorf. Vor Ort tauschte sich Franziska Giffey mit der Bürgerinitiative Zehlendorf aus und besuchte das Quartiersmanagement.

In einer sozial gerechten Gesellschaft müssen alle Menschen die Möglichkeit haben, sich zu entfalten. Das Quartier ist der Ort, an dem sie ihre Lebensentwürfe umsetzen. Deshalb darf soziale Teilhabe nicht vom Wohnort abhängen. Wir stehen für eine Politik der offenen und solidarischen Stadt für alle – unabhängig von Einkommen, Herkunft, Alter, Behinderung oder Geschlecht.
Die Lebensqualität in unserer Stadt wird auch von der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum bestimmt. Berliner:innen wollen zu recht eine saubere Stadt. Um Berlin gleichzeitig zu einer noch lebenswerteren Stadt zu machen, sind aber auch alle Berlinerinnen und Berliner sowie die Gäste unserer Stadt gefragt.

Franziska Giffey

Mittwoch, 14. April 2021: Mitte

In Mitte machte Franziska Giffey Halt beim Friedrichstadt-Palast und dem ehemaligen Haus der Statistik. Besonders die Kultur leidet unter der aktuellen Pandemie besonders. Darum machte unsere Spitzenkandidatin beim Besuch des größten Revuetheater deutlich:

Wir alle sehnen uns wieder nach mehr Kultur, danach, ins Theater, Konzert oder Museum gehen zu können. Berlins Kulturszene mit seinen herausragenden Kultureinrichtungen ist einzigartig in Deutschland und leistet einen unverzichtbaren Beitrag für kulturelle Bildung und Teilhabe. Durch die Pandemie und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen ist Berlin als Kulturmetropole schwer getroffen. Es braucht deshalb jetzt Hilfen in der Krise, aber vor allem ein NEUSTARTPROGRAMM KULTUR nach der Krise, um der Kultur in der Stadt zu ermöglichen, wieder zu ihrer alten Kraft und Stärke zurückzukehren. Die SPD Berlin setzt sich dafür ein, dass Kultureinrichtungen, sobald es möglich ist, ihre Arbeit wieder aufnehmen können und auch zusätzliche Unterstützung bekommen.

Franziska Giffey

Am Haus der Statistik sollen unterdessen viele neue Wohnungen und Gebäude mit Nutzung für inklusives Wohnen, Soziales, Bildung und Arbeit entstehen. Auch das neue Rathaus von Berlin Mitte und das Finanzamt Mitte sollen hier künftig ihren Platz finden. 300 neue bezahlbare Mietwohnungen werden hier gebaut. Das Besondere: Die „Koop 5“ – fünf starke Partner, die bei der Entwicklung des neuen „Quartier der Statistik“ zusammenarbeiten: der Berliner Senat, das Bezirksamt Mitte, die Berliner Immobilienmanagement GmbH, die Wohnungsbaugesellschaft Mitte und die zivilgesellschaftliche Initiative ZKB – Zusammenkunft Berlin. Schon jetzt gibt es viele innovative, zivilgesellschaftliche Zwischen- und Pioniernutzungen. Ein sehr gutes Konzept mit Entwicklungspotenzial für ein beispielhaftes Stadtquartier in den nächsten Jahren.

Montag, 19. April 2021: Spandau

Gemeinsam mit Raed Saleh, Carola Brückner, Hannah Erez-Hübner, Stephan Machulik, Sabahat Atli und Helmut Kleebank besuchte Franziska Giffey Spandau mit Stationen an der Heerstraße Nord, der Florida Eis Manufaktur und der Spandauer Altstadt rund um den Wröhmännerpark.
An der Heerstraße Nord betonte unsere Spitzenkandidatin:

Wir wollen, dass auch Großsiedlungen in den Außenbezirken Orte sind, in denen Menschen gern wohnen und zum Leben alles haben, was sie brauchen. Dazu gehört eine gut ausgebaute Infrastruktur in den Quartieren, aber auch eine verlässliche Verkehrsanbindung ins Zentrum.

Franziska Giffey


„Florida Eis“ aus Spandau produziert bereits seit 2013 CO2-frei. Franziska Giffey lobte die Innovation der Eis-Manufaktur: „Unternehmen wie Florida Eis zeigen wie innovativ das Handwerk in Berlin ist. Es zeigt auch, dass sich Mut lohnt und Klimaschutz nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern Motor für eine moderne Industrie mit neuen und gut bezahlten Arbeitsplätzen ist.“

Freitag, 23. April 2021: Marzahn-Hellersdorf

Der CleanTech Business Park, ein branchenoptimierter Industrie- und Gewerbepark speziell für produktionsorientierte Unternehmen der Cleantech-Branche, die und Gärten der Welt waren unsere Stationen in Marzahn-Hellersdorf. Unsere Spitzenkandidatin Franziska Giffey war gemeinsam mit Iris Spranger (MdA), Gordon Lemm, Bezirksbürgermeisterkandidat der SPD, Enrico Bloch, Bundestagskandidat und den Kandidat:innen für die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus, Jan Lehmann und Nicole Bienge (SPD), vor Ort unterwegs.

Öffentliche Parks und Grünflächen sind gerade in Corona-Zeiten wichtiger denn je. Gepflegte Grünflächen machen lebenswerte Kieze aus. Wir wollen, dass die zahlreichen Parks und Gärten in Berlin attraktiv, sicher und sauber sind, damit sich alle Menschen dort gern aufhalten.

Franziska Giffey

Dienstag, 27. April: Neukölln

In Neukölln besuchte Franziska Giffey die Buckower Felder und den Heimathafen. Auf 16 Hektar Fläche entsteht an den Buckower Feldern neuer, sozial verträglicher Wohnraum. Ein wichtiges Vorhaben, um den Ortsteil Buckow weiter zu entwickeln und das nachbarschaftliche Zusammenleben zu stärken.

Die landeseigenen Wohnungsunternehmen sind dabei wichtige Partner auch für den dringend notwendigen Neubau. Unser Ziel ist, deren Bauvorhaben zügig voranzubringen

Franziska Giffey

Der Heimathafen Neukölln bietet Raum für freies Theater, Unterhaltung, Debatten, Konzerte sowie Schauspiel und leistet seit Jahren eine unverzichtbare Arbeit als wichtige Institution im Bezirk.

Der Heimathafen hat nicht nur für Neuköllner:inneneine besonderer Bedeutung. Die SPD Berlin steht dafür ein, die bezirkliche Kulturpolitik weiter zu unterstützen und zusammen mit den Verantwortlichen in den Bezirken neue Wege für eine gesicherte Kulturförderung zu entwickeln – auch im Wege eines Zukunftsfonds für einen Neustart nach der Krise.

Franziska Giffey

Mittwoch, 28. April 2021: Lichtenberg

In Lichtenberg besuchte Franziska Giffey gemeinsam mit Kandidierenden der SPD Lichtenberg die Stadtfarm, die mitten in Berlin nachhaltig und innovativ regionale Lebensmittel produziert, und das Bauvorhaben an der Parkstadt Karlshorst, wo künftig sozialer Wohnraum mit bis zu 1.100 neuen Wohnungen entstehen soll.

Die Parkstadt Karlshorst schafft dringend benötigten sozialen Wohnraum für die wachsende Bevölkerung des Bezirks. Bei der Planung neuer Stadtquartiere achten wir darauf, neben Wohnungen auch soziale Infrastrukturen und Einkaufsmöglichkeiten anzubieten, um eine Grundversorgung vor Ort ohne lange Wege zu ermöglichen. Die SPD Berlin steht für lebendige Stadtquartiere für Menschen aller Einkommens- und Altersklassen.

Franziska Giffey

Freitag, 30. April 2021: Reinickendorf

Der letzte Halt der HerzenssacheBerlin-Tour führte Franziska Giffey am Freitag nach Reinickendorf. Dort besuchte sie die Kinderstiftung „Die Arche“, die sich seit 1995 in Berlin für Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen engagiert, die Freiberger Lebensmittel GmbH, die Weltmarktführer im Bereich tiefgekühlter Handelsmarken-Pizzen ist, sowie das Märkische Viertel, um sich dort mit Unternehmern und Initiativen zur aktuellen Lage und Entwicklungszielen auszutauschen. Danke an Gesobau, Vattenfall, Euro Gida, Gangway e.V., die Berlin Flamingos sowie das Bauprojekt Märkisches Quartier für spannende Gespräche.