Gaby Bischoff ist seit 2019 unsere Berliner Abgeordnete im Europäischen Parlament und dort u.a. Mitglied im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der S&D-Fraktion im Europäischen Parlament.
Europabüro Berlin
Gabriele Bischoff, MdEP
Kurt-Schumacher-Haus (5. OG)
Müllerstraße 163
13353 Berlin
Tel. +49 30 4692 255
Abgeordnetenbüro Brüssel
Europäisches Parlament
ASP 12G214
Rue Wiertz 60
1047 Brüssel
Tel: +32 228 47548
Gaby Bischoff
Soziale Politik aus Europa für Berlin
Wer bin ich?
Ich bin eine überzeugte Europäerin, leidenschaftliche und engagierte Berlinerin, mit klaren sozialdemokratischen Werten. Ich stehe für ein Europa, in dem alle einen guten Job haben, saubere Luft atmen, frei lieben und leben können. Ein Europa, in dem sich alle Menschen mit ihren Fähigkeiten einbringen können.
Seit mehr als 20 Jahren engagiere ich mich dafür, unser Europa besser zu machen. Die letzten fünf Jahre durfte ich das für Sie als Abgeordnete im Europäischen Parlament tun, davor als Gewerkschafterin und Aktivistin in der europäischen Zivilgesellschaft.
Für Berlin im Europäischen Parlament
Im Europäischen Parlament bin ich Mitglied in zwei Ausschüssen. Im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten kämpfe ich für ein soziales Europa, in dem jede*r gut leben und arbeiten kann. Im Verfassungsausschuss setze ich mich für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung ein. Außerdem bin ich stellvertretende Vorsitzende der S&D-Fraktion im EU-Parlament, die sich aus den Abgeordneten der sozialdemokratischen Parteien verschiedener Mitgliedstaaten der EU zusammensetzt.
Mehr Respekt für Arbeit und die Arbeitenden
Ich habe entscheidend daran mitgewirkt, gute Arbeit, armutsfeste Mindestlöhne, Gleichberechtigung, Weiterbildung, Teilhabe am Haben und Sagen sowie Demokratie am Arbeitsplatz zu sichern und besseren sozialen Schutz für mobile EU-Bürger*innen sowie faire Mobilität zu erreichen.
Mehr Demokratie wagen
Ohne größere Reformen – wie etwa die Abschaffung der Einstimmigkeit – sind wir für die gegenwärtigen Herausforderungen, aber auch für zukünftige Erweiterungen nicht gut vorbereitet. An Vorschlägen, wie das gelingen kann, habe ich mitgeschrieben und die Konferenz zur Zukunft Europas, auf der erstmals 800 zufällig ausgeloste Bürger*innen Vorschläge zur Zukunft Europas einbringen konnten, durfte ich mitgestalten.