Datum
25.05.2021
Uhrzeit
19:00 - 21:00
Die Lage in Belarus ist einer der aktuellsten Krisen, in der Sanktionen als Hauptinstrument der deutschen und europäischen Außenpolitik eingesetzt wurde. Entscheidungsträger:innen können sich in einer globalisierten Welt an einer Vielfalt von „restriktiven Maßnahmen” bedienen, um politische und menschenrechtliche Ziele zu durchsetzen. Der Einsatz von Handelsbeschränkungen, Einreiseverbote, Finanzeinfrierungen und zahlreich andere Mitteln können die unterschiedlichsten Wirkungen auslösen, die sowohl positive als auch negative Folgen im Sinne einer progressiven Außenpolitik bewirken können. Deswegen laden wir euch zur folgenden Veranstaltung: Warum Sanktionen? Wirkung und Bewertung am Beispiel Belarus 25. Mai 2021 19.00 Uhr Zu Gast: Dr. Clara Portela, Professorin der Universitat de Valencia und Senior Associate Analyst bei EUISS Timo Stühm, Referent beim Auswärtigen Amt Dimitrij Shulkin, People’s Embassy of Belarus Wir freuen uns auf Euch! Mit solidarischen Grüßen Rosilin und Hannah Vorsitzende des Fachausschusses Internationale Politik, Frieden und Entwicklung |
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