Frank Zander & Franziska GiffeySPD Berlin/Jonas Gebauer

Berliner Stimme: Taff, authentisch, volksnah: So sehen Berliner:innen Franziska Giffey

Menschlich, gutmütig, eine positive Ausstrahlung: So beschreibt Schlagersänger Frank Zander SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey. Sie lud das Neuköllner Urgestein in ihr „Rotes Gartenhaus“ in die Kleingartenkolonie „Am Buschkrug“ im Berliner Bezirk Neukölln ein. Bereits seit längerem ist sie Patin des Familien- und Bienengartens, in dem sich die „Rote Gartenlaube“ befindet.

Franziska Giffey und Frank Zander kennen sich schon lange: Sie half in der Vergangenheit oft beim traditionellen Weihnachtsessen für Obdachlose und Bedürftige mit. Das anschließende Gespräch im Garten dreht sich um soziale Projekte, die aktuelle Lage der Kunst sowie Kultur und natürlich: um Berlin. Eine Sache betont der 79-jährige Sänger besonders: Er möchte, dass Franziska Giffey die erste Regierende Bürgermeisterin wird.

Warum wünschen sich Berliner:innen die SPD-Spitzenkandidatin als neues Stadtoberhaupt? Dieser Frage ist das BERLINER STIMME nachgegangen und hat mit 24 Bürgerinnen und Bürgern gesprochen und sie genau das gefragt. Die Gespräche machen eine Sache sehr deutlich: Die Menschen unterstützen Franziska Giffey und wollen der Berliner SPD am Wahlsonntag ihre Stimme geben.

Die Gründe sind vielfältig: Viele schätzen unter anderem ihre enorme Erfahrung – sowohl auf Bundes- als auch Bezirksebene. Doch ein Motiv spiegelt sich dabei in allen Aussagen wider: Franziska Giffey wisse, was Berlin braucht.

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